Samstag, 31. Mai 2014

Brandnooz lädt ein zum französischen Apéritif

Bisher ward ihr es ja von mir gewohnt, das ich gerne hier mit amerikanischen Rezepten herumexperimentiere, aber vor ein paar Tagen habe ich ja ein Rezept von leckeren französischen Milchbrötchen ausprobiert und war mehr als begeistert.

Aktuell heißt es also für mich, das ich mich vermehrt auf französischen Seiten und auch Blogs umsehe, denn dort gibt es noch sooo viel mehr für mich zu entdecken und das möchte ich euch dann natürlich auch gerne zeigen.

Passend zu diesem Thema erhielt ich eine E-Mail vom Brandnooz Blogger Club und möchte euch nun, zusammen mit Brandnooz, einladen, mit mir gemeinsam einen kleinen Streifzug durch die französische Küche zu unternehmen.

Damit wir alle das passende Ambiente schaffen können, wird ein Testpaket zur Verfügung gestellt mit den nachfolgenden Spezialitäten.


Ja, ihr seht richtig - 8 französische Spezialitäten wird es dieses Mal geben! 

Selbstverständlich gehört Käse mit dazu (wer denkt nicht beim Thema Frankreich und Apéritif an Käse...)

Beginnen wir mit zwei sehr bekannten Marken, die wir wohl alle kennen:
Géramont & Bonbel



Géramont ist ein original französischer Weichkäse, dessen edle Rinde aus Weißschimmel besteht. Im Testpaket wird die Sorte "Sommer à la Provence" enthalten sein - diese Sorte soll an das unbeschwerte Lebensgefühl Südfrankreichs erinnern - und auch Géramont "Le Snack" - ideal für unterwegs z.B. beim Picknick oder auch einfach nur so.


Bonbel gehört zu meinen persönlichen Favoriten und seit Jahren liebe ich diese Marke. Umso mehr freue ich mich also auf die beiden Sorten "Cremig-Würzig Chilli" & "Cremig-würzig Tomate & Basilikum". 

Die nachfolgenden Käsesorten stammen von der Marke Chavroux. Hierbei handelt es sich um Ziegenfrischkäse und machen mich schon ein wenig neugierig, denn ehrlich gesagt...an Ziegenkäse habe ich mich bisher noch nie getraut :-)
Ob mit süßem oder herzhaftem Belag/Aufstrich oder pur - beide Sorten (mild und cremig als Frischkäserolle und Chavroux mit Feige) sollen durch ihr mildes Aroma überzeugen - ich bin gespannt!


Für das passende Getränk soll auch gesorgt werden und hier wird es eine Flasche Blanchet Pérlet Secco geben.


"und ein Glas Blanchet..." - dieser Werbeslogan ist uns wohl noch allen bekannt :-) Aber dieses Mal handelt es sich um Perlwein, der aus ausgewählten französischen Weinen besteht und ein feinschichtiges Bukett besitzt mit einer angenehm leicht würzigen Note. Klingt nach einem perfekten Getränk für einen warmen Sommerabend.

Französisches Gebäck gehört ja mit zu den feinsten Sachen, die die französische Küche zu bieten hat. Auch hier wird im Testpaket etwas leckeres enthalten sein: 
Pâtisseries Gourmandes: Le Quatre-Quarts


Saftige Rührkuchen-Scheiben dürfen nach eigener Vorstellung belegt und verfeinert werden (natürlich dürft ihr die Scheiben auch pur genießen): mit Obst, Sahne, Quark...der Phantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt!

Mir gefällt die Zusammenstellung dieses Testpakets schon mal sehr gut und ich denke, das mir einiges an Zubereitungsideen einfallen wird! Wie sieht es mit euch aus? Habe ich euer Interesse geweckt? :-)

Na, dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen und erzähle euch nun, wie ihr ebenfalls in den Genuss dieses umfangreichen Testpakets kommen könnt!

Seit dem 29.05.2014 könnt ihr euch bei www.brandnooz.de bewerben, in dem ihr einen Fragebogen ausfüllt.
Wenn ihr als Produkttester bestätigt werdet folgt der nächste Schritt: ihr müsst 5 Freunde zu einem gemeinsamen Apéritifabend einladen (per E-Mail). Wenn alle 5 eure Einladung bestätigt haben, seid ihr dabei und könnt den Test mit den französischen Spezialitäten starten.
Das Testpaket wird am 25.06.2014 als gekühltes Paket versendet.

Im Anschluss wird es auch noch einen Fotowettbewerb geben bei dem ihr eure schönsten Genußmomente zeigen könnt. Es winkt als Preis eine Reise nach Paris!

Ich freu mich schon auf diesen Test und bin gespannt, wer von euch noch dabei sein wird :-)



Mittwoch, 28. Mai 2014

Cheeseburger Ring


Zutaten:
Teig:
430-450 g Mehl
21 g Hefe, frisch (alternativ 1 P. Trockenhefe)
3 EL warmes Wasser
30 g Zucker
1 TL Salz
1 Ei
250 ml Milch, lauwarm
50 g Butter, zerlassen und abgekühlt

Füllung:
1 kg Rindergehacktes (oder halb & halb)
1 mittelgroße Zwiebel
1,5-2 TL Salz
schwarzer, frisch gemahlener Pfeffer
2 TL Worcestershiresauce
100 g Tomatenketchup
2 TL Senf
150 g geriebener Käse
nach Wunsch weitere Zutaten wie z.B. Bacon, Hamburger Sauce etc.

Außen/Garnierung:
150 g geriebener Käse
2 EL Butter, zerlassen
Salat, klein geschnitten, Tomaten, Gurken, Zwiebeln

Zubereitung:
Für den Teig die Hefe mit den 3 EL Wasser auflösen und ca. 10 Minuten stehen lassen.

Mehl, Salz und Zucker in einer großen Schüssel mischen.


Milch, Butter und das Ei kurz miteinander verrühren und zusammen mit der Hefe zum Mehlgemisch geben. Einen weichen, geschmeidigen Teig kneten und dann abgedeckt aufgehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Ich habe diese Arbeit dann mal wieder meinem Brotbackautomaten überlassen ;-)

Für die Füllung wird die Zwiebel geschält und in kleine Würfelchen geschnitten.

Das Gehacktes erst in eine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer und Worcestershiresauce kräftig abgeschmeckt.

Ich habe jetzt eine Packung Bacon in der Pfanne ausgelassen bis er kross war. Im verbliebenen Fett habe ich dann das Gehacktes angebraten. Wer keinen Bacon mag, nimmt einen EL Öl.



Das Fleisch wird angebraten, bis es gerade eben den Punkt erreicht hat, das man kein rohes Fleisch mehr sieht (nicht länger, denn dann wird es nachher zu trocken!) Zwiebeln ebenfalls zufügen und kurz mit anbraten.


Tomatenketchup & Senf verrühren und unter das Fleisch rühren.



Fleisch vorsichtig in eine Schüssel füllen und dabei darauf achten, das die ausgetretene Flüssigkeit (und Fett) in der Pfanne bleibt.



Jetzt schnell den geriebenen Käse unterrühren - so "pappt" die Masse zusammen. Auskühlen lassen.

Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten. Sollte er noch etwas klebrig sein, einfach noch etwas Mehl einarbeiten.

Den Teig zur Kugel formen und zu einem kreisrunden Fladen (max. Backblechgröße) ausrollen.


Jetzt den Teigfladen auf ein Backblech legen, das mit Backpapier belegt ist.

In die Mitte macht man 4 Einschnitte (z.B. mit einem Pizzaroller), wobei außen ein ausreichend großer Rand für die Füllung bleiben muss.


Das Fleisch auf dem Rand aufbringen.

Jetzt kann man nach Wunsch noch weitere Sachen aufbringen. Dies war mein erster versuch und ich probierte einzelne Käsescheiben, Bacon-Streusel & auf eine Hälfte Hamburger Sauce.


Die Teigspitzen von der Mitte aus über die Füllung ziehen und unter den äußeren Rand legen.


Nun noch den Teig von außen mit der zerlassenen Butter bestreichen und den restlichen Käse großzügig über den gesamten Ring verteilen.

In den Ofen geben und ca. 30 Minuten backen.

In der Zwischenzeit Salat schneiden, Tomaten in Scheiben, Zwiebeln und Gurken nach Wunsch

Wenn der Cheeseburger Ring schön goldbraun aussieht, wird er aus dem Ofen geholt und am besten mitsamt Backpapier auf den Tisch gezogen. Ich habe als Unterlage ein Geschirrtuch verwendet.

Die Mitte des Rings mit den Salatzutaten füllen.

Servieren mit diversen Saucen, Ketchup etc.

Anmerkungen:
- Rezepte für Cheeseburger Ring gibt es auf den amerikanischen Kochseiten zuhauf und es reizte mich schon länger
- auf den meisten Seiten wurde Fertigteig (z.B. Pizzateig) verwendet, was ich aber nicht sehr passend fand und daher habe ich mich entschieden, das ich einen typischen Teig für Hamburger Buns nehme
- das Ergebnis seht ihr auf dem Foto und ich bin wirklich sehr angetan :-)
- es ist optisch genauso gelungen wie die Pizzasonne, die ich neulich ausprobiert habe (das "Schnittmuster" habe ich auch übernommen)
- Die Füllung ist sehr lecker, aber ich empfehle auf jeden Fall mit Saucen zu arbeiten, da es sonst etwas zu bröselig ist. Mir persönlich hat der Bereich mit der mitgebackenen Hamburgersauce sehr gut geschmeckt, aber auch im Nachhinein etwas Barbecuesauce über ein fertiges Stück zu geben, stellte sich als tolle Idee heraus
- der Bacon kam geschmacklich leider gar nicht zum Vorschein, diesen würde ich mir das nächste Mal sparen oder aber wesentlich mehr verwenden
- wir haben zu viert mit gutem Hunger gegessen, aber mehr als ein Stück hat niemand geschafft :-)
- der Cheeseburger Ring ist gut sättigend und ich denke mal, das er sich auch sehr gut eignet für große Feiern oder auch für ein Buffet - ausgefallen ist er auf jeden Fall!!





Dienstag, 27. Mai 2014

Französische Milchbrötchen (Pain au lait)


Zutaten:
500 g Mehl
1 P. Trockenhefe (alternativ 21 g frische Hefe)
1 Ei + Milch (Gewicht Ei + Milch sollten 325 g ergeben)
1 TL Salz
1 P. Vanillezucker
75 g Zucker
50 g Butter

1 Eigelb + 1 EL Milch + je 1 Prise Salz und Zucker zum Bestreichen

nach Wunsch Schokolade (siehe Beschreibung)

Hagelzucker zum Bestreuen

Zubereitung:
Dieses Rezept eignet sich hervorragend für den Brotbackautomaten und in folgender Reihenfolge werden die Zutaten "eingeschichtet":
- 50 g Butter
- 250 g Mehl
- Zucker, Vanillezucker und Salz
- 250 g Mehl
- Trockenhefe (ich habe hier 21 g frische Hefe mit etwas von der Milch verrührt und eingefüllt)
- Ei-Milchgemisch


Alternativ kann man sicher auch den Teig per Hand oder Küchenmaschine zubereiten, aber erstens bin ich faul (wozu hab ich denn die Teigfunktion an meinem BBA :-D) und zweitens war es auch im Originalrezept so beschrieben.

Einen geschmeidigen Teig kneten und dann abgedeckt gehen lassen. Im BBA ging er wahnsinnig gut auf. Gare war hier gut 50 Minuten.


Nun den Teig auf eine bemehlte Arbeistfläche geben (er ist wirklich sehr weich) und kurz durchkneten, bis er soeben nicht mehr klebt.

Nun Teiglinge abnehmen und zu Kugeln rollen. Ich habe mich beim ersten Mal für ca. 65 g schwere Teiglinge entschieden, denke aber 50 g wären auch völlig ausreichend.


Für die ungefüllten Brötchen habe ich die Kugeln zwischen den Handflächen zu Ovalen gerollt.

Für die Schoki-Brötchen wurde herkömmliche Tafelschokolade in Stifte geschnitten.


Eine Teigkugel mit einem Teigroller zu einem gleichmäßigen Fladen ausrollen und an beide Enden jeweils einen Schokoladenstift legen.



Nun von beiden Seiten her, mit der Schokolade im Inneren, zur Mitte hin aufrollen. Beim Rollen habe ich die Seiten mit eingeklappt. Mit der offenen Seite nach unten auf das Backblech legen.



Die fertigen Brötchen abgedeckt an einem warmen Ort noch einmal ca. 30 Minuten gehen lassen.

Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Die ungefüllten Brötchen habe ich mit einem scharfen Messer eingeschnitten.
Nun ein Eigelb mit 1 EL Milch, einer Prise Salz und Zucker verquirlen und die Brötchen damit bestreichen. Nach Wunsch mit Hagelzucker bestreuen.


In den Ofen geben und ca. 20-30 Minuten backen bis sie schön braun sind.



Anmerkungen:
- ich wollte zum Frühstück ein paar süße Stütchen oder ähnliches backen und stieß bei meiner Ideensuche auf dieses ansprechende Rezept
- da meine Kids die fertig gekauften Milchbrötchen lieben, wie wohl alle Kinder, dachte ich mir...es ist einen Versuch wert :-)
- auch wenn die Mengenangabe von Ei und Milch etwas seltsam klingen mag...es funktioniert! Einfach das Ei in eine Schüssel geben und mit der Milch auffüllen bis 325 g erreicht sind
- ich kann nur sagen: AUSPROBIEREN!!! :-) In meiner Küche roch es phantastisch und ich muss gestehen, ich stand, nachdem die kleinen Dinger fertig waren, selber wie ein Kind davor und wartete, das sie ausreichend abgekühlt waren :-P
- ich habe ja schon viel gebacken und ausprobiert, aber diese Milchbrötchen sind wirklich der Hammer...so fluffig leicht und locker - ein Traum!
- auch geschmacklich ...wunderbar! ich glaube, ich kauf nie mehr welche :-) Und mit der Frühstücksidee...ich glaube, das wird wohl nichts, denn die leckeren kleinen Teile werden den Abend wohl kaum überleben :-)




Helles Brot ohne Kneten


Zutaten:
375 g Mehl (Typ 405)
300 ml Wasser
1,5 TL Salz
12 g Hefe (frisch)

Zubereitung:
Mehl mit Salz in eine Schüssel sieben.


Hefe in Wasser auflösen.

Mit einem Holzlöffel das Hefegemisch unter das Mehl rühren.



Teig mit etwas Mehl bestäuben und mit einem Tuch abdecken.
Teig ca. 1,5 Std. gehen lassen (Volumen soll sich mindestens verdoppeln).


Dann eine Kastenform (ich habe eine 22 x 12 cm große Form verwendet) buttern und den Backofen auf 240 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizem.

Arbeitsfläche großzügig mit Mehl bestreuen und den Teig vorsichtig mithilfe von einem Teigschaber/Teigkarte auf das Mehl stürzen.


Mit der Teigkarte den Teig vorsichtig in eine Art rechteckige Form "klappen" und dann in die Form geben.



Backform in den Ofen geben (vorletzte Schiene von unten) und eine halbe Tasse Wasser auf den Herdboden gießen. Wer sich das nicht traut, stellt bereits beim Vorheizen eine feuerfeste Schale mit heißem Wasser auf den Herdboden.

Backzeit ca. 30 Minuten.

Heraus nehmen, aus der Form stürzen und auskühlen lassen.



Anmerkungen:
- ich brauchte ein "schnelles" Rezept und bin hier fündig geworden
- ein "No-Knead-Bread" hat mich schon immer gereizt und dieses hier erinnerte mich stark an ein Ciabatta bei der Teigzubereitung
- ein einfaches, aber tolles Rezept
- das Ergebnis ist ein lockeres & saftiges Brot, das geschmacklich neutral ist und ein wenig an Brötchen erinnert
- ich habe mich jetzt, beim ersten Mal, an die Anleitung gehalten und es direkt nach dem Einlegen in die Kastenform gebacken. Ich denke, wenn man es noch einige Zeit gehen lässt, wird die Porung noch wesentlich größer
- bei meinen Kindern kam es auch sehr gut an, denn es wurde (komplett!!!) beim Frühstück vernichtet :-D

Sonntag, 25. Mai 2014

Westernpfanne mit Mini-Hacksteaks


Zutaten:
1,5 kg Kartoffeln
3 EL Öl
2 EL Barbecuegewürz

1 Paprika
1 mittelgroße Zwiebel
1 Dose Mais
1 Dose Kidneybohnen
200 g grüne Bohnen (frisch oder TK)

500 ml passierte Tomaten
nach Geschmack 4-6 EL (Lieblings-) Barbecuesauce
Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Paprikapulver (evtl. geräuchertes Paprikapulver)

500 g Gehacktes
1 kleine Zwiebel
Salz, frisch gemahlener, schwarzer Pfeffer,
1 EL Worcestershiresauce
1 EL Öl

Zum Garnieren gehackte Frühlingszwiebeln und/oder Petersilie

Zubereitung:
Backofen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.

Kartoffeln schälen und in schmale Spalten schneiden.


Öl und Barbecuegewürz verrühren und über die Kartoffeln geben. Unterrühren bis alle Spalten damit überzogen sind.


Kartoffeln auf dem Backblech verteilen und für ca. 20-25 Minuten in den Ofen geben. Nach der Hälfte der Zeit einmal wenden.


Kidneybohnen und Mais in ein Sieb geben und abspülen.
Grüne Bohnen in Salzwasser 10 Minuten garen und dann gut abtropfen lassen.

Paprika säubern und in schmale Streifen schneiden.
Zwiebel schälen und grob schneiden.


Gehacktes in eine Schüssel geben, Zwiebel schälen, fein reiben und mit den Gewürzen zu dem Gehacktes geben.


1 EL Öl in einer großen (hohen) Pfanne erhitzen. Aus dem Gehacktes kleine Hacksteaks formen und rundherum braun braten.
Heraus nehmen und beiseite stellen. Überschüssiges Fett (bis auf ca. 1 EL) abgießen.



Paprika und Zwiebeln im Bratfett andünsten (ca. 3-4 Minuten).


Bohnen und Mais zufügen und auch kurz andünsten.

Passierte Tomaten und Barbecuesauce dazu geben und mit den Gewürzen kräftig abschmecken.


Kartoffel vom Backblech aus direkt in die Pfanne geben und vorsichtig unterheben.

Dasselbe mit den Hacksteaks. Eventuell noch einmal nachwürzen.


Vor dem Servieren mit Frühlingszwiebeln und/oder Petersilie bestreuen.

Anmerkungen:
- seit einiger Zeit geisterte mir so ein Pfannengericht im Kopf herum und durch Zufall stieß ich auf diesen Blog, wo mich die Zubereitung inspirierte und genau meinen Vorstellungen entsprach
- heute war es dann soweit und das Ergebnis seht ihr oben :-D
- ja, ich habe wieder ein paar kleine Änderungen vorgenommen, aber ich denke auch, das dieses Gericht geradezu perfekt ist für eigene Inspirationen
- geschmacklich kann man es immer wieder variieren, denn jedes Barbecuegewürz ist anders (egal, ob selber gemischt oder gekauft) und auch jede Barbecuesauce
- ich habe hier noch zusätzlich geräuchertes Paprikapulver verwendet um den leichten Räuchergeschmack noch zu unterstreichen
- dieses Gericht eignet sich auch gut als vegetarische Speise, dann allerdings die Hacksteaks einfach weglassen und direkt mit dem Andünsten der Paprika & Zwiebeln beginnen
- bis auf zwei meiner Jungs fanden wir es alle sehr lecker ABER: GANZ WICHTIG!! Nicht vorbereiten oder aufwärmen!! Leider war ich etwas zu zeitig dran und musste es etwas später aufwärmen. Darunter leidet leider die Konsistenz und es wird etwas "patschig". Mein Mann und ich hatten es zusammen probiert und abgeschmeckt als die Kartoffeln gerade frisch untergehoben waren. Zu diesem Zeitpunkt war es wirklich superlecker.
Also zubereiten und sofort servieren!!