Sonntag, 20. Januar 2013

Sloppy Joes mit Rindfleisch


Zutaten:
2 EL Olivenöl
130 g Zwiebeln, grobgehackt
2 Selleriestangen, gewürfelt
1 grüne Paprikaschote, geputzt und gewürfelt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
900 g Rinderhackfleisch
1 TL Chillipulver
0,5 TL Zimt
125 ml Ketchup
2 EL Tomatenmark
2 TL Worcestershiresauce
0,5 TL Tabasco
Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

6 Hamburger Brötchen
nach Wunsch Mayonnaise zum Bestreichen

Zubereitung:


Das Öl in einer weiten Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, Zwiebeln, Sellerie und Paprika zufügen und ca. 10 Minuten unter Rühren garen. Knoblauch hinzufügen und weitere 2 Minuten garen.


Das Gemüse an den Rand schieben und die Hitze hochschalten. Gehacktes in Bröckchen nach und nach dazu geben und in ca. 10 Minuten anbräunen. Dabei das Fleisch weiter zerteilen. Chilli und Zimt darüber verteilen und gut unterrühren.


Temperatur herunterschalten und die restlichen Zutaten, auch Salz und Pfeffer, dazu geben und unter Rühren ca. 20 Minuten weiterköcheln lassen. abschmecken.


Wenn man vorsichtig alles in die Mitte der Pfanne schiebt, läuft das überschüssige Fett an den Rand der Pfanne, so das man es abgiessen bzw. nicht mit auf die Brötchen verteilen kann.


Brötchen eventuell vorher anwärmen (ich habe sie in einer Pfanne ohne Fett an den Schnittflächen angeröstet), nach Wunsch mit Mayonnaise bestreichen und die Gehacktesmischung darauf verteilen.



Anmerkungen:
- ja, ihr werdet euch denken können, woher dieses Rezept stammt :-) Richtig - aus Sheila Lukins "USA Kochbuch" :-)
- Ich fand die Kombination einer gut gewürzten Gehacktesmischung mit Hamburger Brötchen sehr interessant und habe daraufhin dieses Rezept ausprobiert
- die Tomatensauce ist euch ja bereits bekannt, da ich sie neulich schon eingestellt und für sehr gut befunden habe
- doch nun zur Frage, ob mich (uns) dieses Gericht überzeugt hat?! Jein :-) Die Gehacktesmischung an sich ist wirklich lecker, aber mein Mann und ich waren uns dann doch einig, das wir uns eher vorstellen könnten, das man sie zum Befüllen eines Burritos nehmen sollte. Die "Sloppy Joes" haben zwar geschmeckt, aber nicht wirklich überzeugt 
- ebenso gut kann ich mir die Gehacktesmischung sehr gut zu Reis vorstellen...
- empfehlenswert ist es auf jeden Fall, wenn man mal etwas anderes probieren möchte
- laut Sheila Lukins ist das Bestreichen der Brötchen mit Mayonnaise in Kansas üblich. Ich konnte mir diese Sache zwar nicht vorstellen (das es schmeckt), muss aber zugeben, das es nicht unangenehm war

Champagner Cupcakes


Zutaten:
Teig:
120 g Butter, weich
170 g Zucker
2 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
200 g Tassen Mehl
1/2 TL Natron
1/4 TL Backpulver
1 / 4 TL Salz
50 ml Sahne
100 ml Champagner oder trockener Sekt

Füllung bzw. Topping:
180 ml Champagner oder trockener Sekt

60 g Butter
60 ml Sahne
250 g weiße Kuvertüre
25 g Kokosfett (z.B. Palmin)

2 EL Champagner oder trockener Sekt

60 g Butter
125 ml Sahne
100 g Vollmilch-Kuvertüre
100 g Zartbitter-Kuvertüre
25 g Kokosfett (z.B. Palmin)

1 EL Champagner oder trockener Sekt

Zubereitung:
Zunächst einmal wird für das Topping alles vorbereitet (am besten sogar einen Tag vorher (Cremes), 4-5 Stunden genügen aber auch).Dafür die 180 ml Champagner oder Sekt in einen Topf geben und aufkochen, dann Temperatur zurückschalten und auf kleiner Stufe köcheln lassen (es sollten sich kleine Bläschen an der Oberfläche bilden), bis die Flüssigkeit zur Hälfte reduziert ist. Beiseite stellen und abkühlen lassen.



Für die Ganachecremes zwei Töpfe vorbereiten:

Je Topf Butter, Sahne und Kokosfett hineingeben und einmal aufkochen lassen. 


Vom Herd ziehen und die kleingehackte Kuvertüre zufügen. Kurz stehen lassen damit sich die Schokolade auflösen kann und dann gut durchrühren, bis eine gebundene und glatte Masse entstanden ist.



Zuletzt den reduzierten Champagner in die Cremes geben (pro Topf die Hälfte), erneut gut umrühren, in Schüsseln füllen und in den Kühlschrank stellen.


Kühlzeit mindestens 4-5 Stunden - je länger, desto besser.

Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Für die Muffins werden Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz mit dem Handrührgerät (alternativ Küchenmaschine) schaumig gerührt. Eier zugeben und gut verrühren.


Dann im Wechsel Mehl, gemischt mit Backpulver und Natron, mit Sahne und Champagner (Sekt) unterrühren.


Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen und den Teig darin verteilen (pro Förmchen ca. 2/3 Inhalt).


Das Blech in den Ofen schieben und ca. 20 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher kann man leicht eine Stäbchenprobe machen. Wenn kein Teig mehr am Zahnstocher klebt, sind die Muffins fertig!

Herausnehmen und au einem Kuchengitter auskühlen lassen.


Die Ganachecremes aus dem Kühlschrank holen und einzeln mit dem Handrührgerät schaumig aufschlagen. Dabei jeweils einen EL Champagner langsam mit unterschlagen.


Die fertigen Cremes esslöffelweise in einen Spritzbeutel füllen, dabei darauf achten, das man die Creme mit einem Löffel vorsichtig an die Ränder drückt, so entsteht der Effekt beim Aufspritzen. (Ich hoffe, ich konnte es so einigermassen gut erklären) :-)


Jetzt die Creme nach Wunsch aufspritzen und die Cupcakes bis zum Servieren kühl stellen.
Sollten sie längere Zeit im Kühlschrank stehen, müssen sie ca. 30 Minuten vor dem Verzehr heraus geholt werden.




Anmerkungen:
- diese Cupcakes fallen unter "Mädchenkram" und eignen sich hervorragend für einen Mädelsnachmittag :-)
- die Creme ist etwas reichhaltig bemessen, aber man kann die Cupcakes auch zusätzlich in der Mitte aufschneiden und sie damit füllen
- wer Creme übrig hat, kann auch Champagnertrüffel zubereiten (Anleitung/Rezept folgt!)
- normalerweise gehört in die Creme noch Grappa, aber ich wollte mir für ein bis zwei EL keinen zulegen, der Geschmack wird allerdings dann doch noch intensiver
- ideal für Sektreste (ihr wisst ja, ich hasse es Lebensmittel aller Art weg zu werfen) :-)
- damit die Cupcake auch ein passendes Outfit erhalten, habe ich sie mit den tollen Cupcake Schürzen von Birkmann eingekleidet :-)

Dienstag, 15. Januar 2013

Zimtschnecken II (Cinnamon Rolls)


Zutaten:
Teig:
500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Ei
1 EL Zucker
0,5 TL Salz
50 g Butter oder Margarine (zerlassen und abgekühlt)
300 ml lauwarme Milch

Füllung:
75 g Butter oder Margarine, zerlassen und abgekühlt
100 - 150 g brauner Zucker
2 TL Zimt
(nach Geschmack 100 g gehackte Wal- oder Pecannüsse)

Guss:
50 g Frischkäse natur
25 g zerlassene Butter
100 g Puderzucker
etwas Vanillearoma

Zubereitung:
Alle Teigzutaten in eine große Schüssel geben und zu einem glatten Teig verarbeiten (Handrührgerät, Küchenmaschine, per Hand...). Ich lasse mal wieder meinen Brotbackautomaten für mich arbeiten, da dieser dann auch gleich dafür sorgt, das mein Teig danach ordentlich aufgeht :-)


Teig muss abgedeckt an einem warmen Ort gut 1 Stunde aufgehen.

Den Teig durchkneten und zu einem großen Rechteck ausrollen (ich habe den Teig ca. 0,5 cm dick ausgerollt).


Den Teig gleichmäßig und großzügig mit dem zerlassenen Fett einstreichen. Zucker und Zimt mischen und ebenfalls gleichmäßig über der Fettschicht verteilen.


Den Teig nun von der Längsseite her aufrollen und mit der Nahtseite nach unten vor sich hin legen.

Nun aus der Rolle ca. 2 cm starke Scheiben schneiden.


Auf einem Backblech (alternativ Fettpfanne, Springform) die Teigscheiben gleichmäßig anordnen, dabei zwischen den Scheiben 1-2 cm Anstand lassen, denn sie gehen ja noch auf.

Die Schnecken abdecken und gut 1 Stunde an einem warmen Ort aufgehen lassen. Die Scheiben sollten sich berühren. Falls die Mitte hoch kommt, einfach mit einem Finger oder einem Kochlöffelstiel etwas zurückdrücken.

Backofen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen und die Schnecken in vorgeheizten Ofen geben (mittlere Schiene).
Backzeit ca. 15-20 Minuten.

In der Zwischenzeit kann man schon die Zutaten für den Guss miteinander verrühren.

Die Schnecken herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Noch warm mit dem Guss bestreichen oder beträufeln und servieren.



Anmerkungen:
- das bisher beste Rezept für Zimtschnecken und das von einer meiner Lieblingsseiten: USA kulinarisch
- einfach nur lecker, locker und genial
- mich hat dieses Rezept aus mehreren Gründen gereizt: die Zugabe von Vanillepuddingpulver in einem Hefeteig und die, für amerikanische Rezepte, recht geringe Zuckermenge
- lediglich den Guss habe ich durch normalen Zuckerguss (Puderzucker & Wasser) ersetzt, da ich keinen Frischkäse mehr im Haus hatte
- wer größere Schnecken möchte, der rollt den Teig halt etwas dicker aus 
- ein tolles Rezept, das es nun sicher noch öfter geben wird. Ideal an kalten Tagen
- auch die Kinder waren begeistert
- heute Abend werde ich sicher noch mal Lust darauf bekommen und dann probiere ich es aus, die kalten Schnecken noch mal kurz in der Mikrowelle zu erwärmen. Sie sollen dann schmecken wie frisch gebacken... Ich werde dann mein Ergebnis an euch weitergeben :-)

Fazit: selbst am nächsten Tag kann man die Zimtschnecken wunderbar noch einmal in der Mikrowelle erwärmen und sie schmecken, als kämen sie frisch aus dem Backofen!! Ein weiterer Vorteil ist, das die Küche sofort wieder wunderbar nach frischen Zimtschnecken duftet! PERFEKT! :-)

Freitag, 11. Januar 2013

DANTO sucht Premium-Tester für Pfannen von Woll!


Ja, meine Vorliebe für "Küchenspielzeug" sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein und da ich ja nun mal auch sehr viel Zeit mit diesen Dingen verbringe, lege ich inzwischen sehr sehr viel Wert auf gute und hochwertige Qualität!
Gerade im Bereich Pfannen gibt es sehr große Unterschiede und auch die beste und teuerste Pfanne ließ bei mir irgendwann zu wünschen übrig.
Zum Glück besteht auf diesem Markt stetige Verbesserung und die Anbieterauswahl ist groß.

Nun wurde ich aufmerksam auf die Seite DANTO, die regelmäßig Tests für Haushaltsprodukte anbietet und aktuell werden Premium-Tester für die "Saphir Lite" Pfannen von Woll gesucht!


Ich habe mich natürlich umgehend beworben und das könnt ihr auch :-)

Bewerbungen bitte bis zum 20.01.2013 an folgende E-Mailadresse senden:


In der E-Mail solltet ihr euren Produkttester-Blog, eure Internetseite, Google+ Auftritt, Facebook Seite usw. angeben.

Für die Auswahl als Tester werden Kriterien herangezogen wie z.B. Pagerank, Anzahl Facebook Fans,. Twitter Follower etc.

Nach dem Bewerbungsende werden die Tester per E-Mail informiert!

Viel Glück euch allen!

Sonntag, 6. Januar 2013

Whoopie Pies


Zutaten:
Teig:
200 g Mehl
30 g  Kakaopulver (ungesüßt)
40 g Speisestärke
1,5 TL Backpulver
1 TL Natron
3/4 TL Salz
120 g Butter oder Maragarine, weich
65 g Zucker
50 g brauner Zucker
1 Ei
180 ml Milch
2 TL Honig

Füllung:
120 g Butter, weich
80 g Puderzucker
100 g Marshmallow Fluff (gekauft oder selber gemacht)

nach Wunsch evtl. Speisefarbe 

Zubereitung:
Mehl, Kakao, Speisestärke, Natron und Backpulver mischen und beiseite stellen.


Butter, beide Zuckersorten, Salz und Vanillezucker schaumig aufschlagen, dann das Ei und danach den Honig mit unterrühren.




Mehlgemisch im Wechsel mit der Milch nach und nach darüber sieben und ebenfalls unterrühren.



Backofen auf 180 Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen (wer zwei hat kann auch gleich zwei vorbereiten).

Nun den Teig mit Hilfe eines Löffels (Größe nach Wunsch, original sind Whoopies handtellergroße Plätzchen) auf das Backblech geben. Achtung: genügend Abstand lassen, da der Teig gut auseinander läuft!
Ich habe den Teig in einen Spritzbeutel gefüllt und durch die Lochtülle aufgespritzt, da ich mir sicher war, das ich so sehr gleichmäßige Plätzchen erhalte. Die Größe habe ich variiert, da ich ja auch Kinder habe und ihnen dann doch etwas kleinere Whoppies geben wollte.


In den Ofen geben und ca. 10 Minuten backen. Herausnehmen und mit dem Backpapier vom Blech ziehen. Ca. 10 Minuten liegen lassen und erst dann vom Papier lösen und auf einem Kuchengitter völlig auskühlen lassen.


Für die Füllung die weiche Butter schaumig aufschlagen und dann den Puderzucker darüber sieben und weiter schaumig aufschlagen.



Jetzt nach und nach den Marshmallow Fluff zufügen und solange weiterschlagen, bis die Masse fest ist, so das man sie spritzen kann. Nach Wunsch mit Speisefarbe einfärben.


In einen Spritzbeutel füllen und auf die Hälfte der Whoopies spritzen. 


Die anderen Hälften auflegen und vorsichtig andrücken.

Man kann natürlich auch jede andere Buttercreme verwenden, ebenso Sahne oder auch andere Cremes und Füllungen.


Bis zum Servieren kühl aufbewahren.


Anmerkungen:
- endlich habe ich mich mal an Whoopies getraut, die ja eher Sandwich-Kekse darstellen :-)
- Rezepte gibt es in Massen, aber da es eine typisch amerikanische Idee ist, quillen die Original-Rezepte nur so über an Zucker. Ich habe mir die (für mich) interessantesten Rezepte ausgesucht und selber einen Teig zusammen gestellt, der allein von der Zuckermenge unserem europäischem Standard angepasst sein sollte (zum Vergleich: fast alle Originalrezepte enthalten die doppelte Zuckermenge!!)
- für die Füllung habe ich den Marshmallow Fluff selber hergestellt (siehe hier) und ehrlich gesagt, ist mir die Butter-Puderzucker-Marshmallow-Creme viel zu süß!! Ich habe (da meine Füllung nicht ganz für alle Whoopies gereicht hätte) noch etwas Sahne, leicht gesüßt, aufgeschlagen und 3 Stück damit gefüllt und diese fand ich persönlich genial :-)
- ich finde den Geschmack der Plätzchen absolut tollund kann mir auch gut vorstellen, das ich sie in nächster Zeit häufiger zubereiten werde, allerdings mit Sahne oder weniger süßen Füllungen
- auch mit Früchten kombiniert stelle ich mir die Whoopies sehr lecker vor
- ein tolles Kleingebäck, das natürlich auch optisch einiges zu bieten hat
- sicher auch toll für Kindergeburtstage, nicht zuletzt, da man die Größe nach Wunsch variieren kann
- meine Jungs fanden sie auch deswegen toll, da sie die Whoopies mal eben locker auf der Hand essen konnten

Marshmallow Creme (Fluff)


Zutaten:
3 Eiweiß
1 Prise Salz
1 Prise Weinsteinbackpulver
250 g Zucker
250 g Wasser

nach Wunsch/Geschmack: etwas Speisefarbe, Vanillearoma

Zubereitung:
Eiweiß mit Salz und Weinsteinbackpulver in einer Küchenmaschine (wer Ausdauer hat, kann natürlich auch sein Handrührgerät benutzen) steif schlagen, bis sich Spitzen bilden beim Herausziehen des Rührers.

In der Zwischenzeit Wasser und Zucker in einen Topf geben und auf höchster Stufe einkochen lassen bis die Konsistenz sirupartig wird. Erkennt man gut daran, das sich nach ca. 5-6 Minuten nur noch kleine Blubberbläschen an der Oberfläche bilden.




Den Eischnee auf kleinster Stufe weiter rühren, dabei langsam den noch heißen Zuckersirup hineinlaufen lassen.



Wenn der komplette Sirup eingearbeitet ist, noch weitere 5 Minuten auf höchster Stufe alles aufschlagen.



Wer mag, kann die Creme noch (z.B.) mit Vanillearoma aromatisieren und auch mit Speisefarbe einfärben.

Dieses Rezept ergibt bei mir ca. 330 g fertige Marshmallowcreme. Die fertige Creme z.B. für Frostings, Buttercreme-Füllungen etc. weiter verwenden oder in Gläser abfüllen.
Ideal zum Verschenken oder natürlich auch zum selber essen :-) Hält sich einige Tage im Kühlschrank - sobald sich die Bestandteile "auflösen" bzw. absetzen, sollte man die Creme nicht mehr essen.



Anmerkungen:
- ich hatte schon häufiger über Marshmallow Fluff als Zutat in diversen Rezepten gelesen, konnte damit allerdings erst mal nichts weiteres anfangen
- Marshmallow Fluff ist eine typische amerikanische "Spezialität", die dort gerne als Brotaufstrich gegessen wird
- nachdem ich mich "schlau gemacht" hatte, fielen mir einige Anleitungen auf, die sehr einfach und gut erklärten, das man diese Creme auch sehr gut selber machen kann :-) Gelesen und umgesetzt, sag ich nur und nun bin ich die Königin meiner Jungs :-D
- ich habe meine Creme mit 4 Tropfen Vanillearoma aromatisiert und muss zugeben: LECKER :-)
- normalerweise stehe ich ja nicht auf solch süße Sachen, aber diese Creme gefällt mir gut
- ich habe inzwischen auch gelesen, das einige Leute diese Creme auf getoastetem Brot mit Schokostreuseln essen und das es ein wenig an unsere "Matschbrötchen" (erinnert ihr euch? Brötchen mit "Mohrenköpfen") erinnert
- ich hatte diese Creme aber in erster Linie für Whoopies benötigt, die mit einer Buttercreme-Marshmallow-Fluff-Mischung gefüllt wurden (Rezept hier), wobei mir persönlich diese Creme dann doch wieder viel zu süß war. Meine Jungs dagegen waren absolut begeistert (klar, Kinder...kann ja nie süß genug sein) :-)
- sie ist auf jeden Fall schnell gemacht und mal sehen, wofür ich sie noch brauchen kann...