Samstag, 31. August 2013

Pflaumen Cupcakes


Zutaten:
Teig:
175 g Mehl
0,5 TL Backpulver
0,5 TL Natron
60 g Zucker, weiß
60 g brauner Zucker
1 Prise Salz
85 g Butter oder Margarine, weich
1 Eier
175 g Joghurt, natur
je eine Prise Zimt und Muskatnuss
0,5 TL Kardamom
1 TL Vanillezucker
200 g Zwetschgen, klein gewürfelt

Frosting:
60 g Butter, Zimmertemperatur
200 g Frischkäse, natur
3 EL Pflaumenkonfitüre (fein püriert)
250 g Puderzucker
1/4 TL Salz

1-2 Zwetschen in feine Streifen geschnitten zur Dekoration

Zubereitung:
Backofen auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen auskleiden.

Fett mit Zucker, Salz und Vanillezucker mit dem Handrührgerät schaumig aufschlagen.


Ei unterrühren und dann Joghurt und die Gewürze.


Mehl, gemischt mit Natron und Backpulver ebenfalls unterrühren.

Die klein gewürfelten Pflaumenstückchen unterheben.


Den Teig in die Muffinförmchen geben. Die Förmchen sollten zu ca. 3/4 gefüllt sein.

Blech in den Ofen schieben. Backzeit ca. 15 Minuten - die Muffins sollten eine schöne braune Oberfläche haben. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.


Für das Frosting Butter und Frischkäse schaumig aufschlagen.


Dann die Pfaumenkonfitüre unterrühren und dann nach und nach den gesiebten Puderzucker unterrühren. Rühren, bis die Masse schön fluffig geworden ist.
Anfangs sieht es so aus, als ob die Masse zu weich wäre, aber nach einigen Minuten erkennt man gut, das sie langsam spritzfähig wird - also keine Panik, einfach weiter rühren :-)


In einen Spritzbeutel füllen und die Muffins damit verzieren. Zum Schluß mit den Obstspalten dekorieren.


Anmerkungen:
- ein sehr leckeres Rezept - durch die Gewürze bekommen diese Cupcakes ein unvergleichliches Aroma
- eines der wenigen Frostings, die selbst durch das Kühlen im Kühlschrank sehr weich bleiben. Man muss die Cupcakes (wenn man sie im Kühlschrank aufbewahrt) nicht erst einige Minuten draußen stehen lassen, sondern man kann sie sofort verzehren
- ich hatte für die Cupcakes folgenden Frischkäse verwendet: Snøfrisk - er ist etwas salziger als herkömmlicher Frischkäse, aber sehr cremig und lecker. Hierbei habe ich dann wohl die Salzangabe im Frosting reduziert!



Dienstag, 27. August 2013

LEERDAMMER® - kissed by the Queen

LEERDAMMER® hat eine neue Werbekampagne gestartet und sich dazu die Queen des Hamburger Kiezes ins Boot geholt: Olivia Jones!

Sie vergibt ein Kuss-Siegel für den, für sie, leckersten Käse! Und das natürlich auf ihre eigene, lustige Art ;-)

Wie Olivia den LEERDAMMER® adelt und somit ihre Empfehlung ausspricht, könnt ihr hier sehen:



Montag, 26. August 2013

zu jedem guten Essen gehört auch ein guter Wein...

Ja, genau so sehe ich das! Ich liebe gute Weine und probiere mich hier auch gerne aus!

Zunächst einmal möchte ich mich aber erst einmal vielmals entschuldigen, das ich euch diesen Bericht bis heute "vorenthalten" habe, denn eigentlich war er bereits zur Osterzeit in Vorbereitung :-( Leider gab es einige unerfreuliche, gesundheitliche Probleme in meiner Familie und durch die ganze Aufregung etc. habe ich diesen Artikel schlichtweg vergessen zu veröffentlichen! 

Aber, aufgeschoben ist nicht aufgehoben und Zeit und Anlass gibt es für einen guten Wein immer :-)

Wie bereits erwähnt mag ich Wein sehr und probiere in diesem Bereich auch gerne häufiger etwas neues. Ich mag eigentlich alle Weinsorten: Weißwein, Rotwein, Rose und auch gerne Sekt & Co.

Bei meinem mann sieht es da schon etwas anders aus, ist er doch eher der Rotweintrinker :-)

Nun ergab es sich, das ich die Möglichkeit erhielt zwei Weine über www.weine.de auszuprobieren, die ich euch auch gerne näher vorstellen möchte. Bei Weine.de gibt es eine große Auswahl guter deutsche Weine zu absolut fairen Preisen. Man kann hier nicht nur einfach Wein bestellen nach einer Auflistung, sondern erhält auch jede Menge Background zu den einzelnen Weingütern und natürlich auch Produkten. Auch wenn man zu den Wein-Laien gehört kann man hier unbesorgt bestellen, denn eines der Ziele ist es, auch Wein-Anfängern Wein nahe zu bringen durch jede Menge passende Informationen (Weinsorten, Weinarten, Preise, Empfehlungen etc.).
Auch einen Bio Traubensaft gab es zu verkosten, worüber sich natürlich ganz besonders meine Jungs freuten :-)


Dann beginne ich mal mit meinem Rotwein namens "Ursprung" vom Weingut Markus Schneider, der 2003 als Newcomer des Jahres gewählt wurde.

Der Wein wird beschrieben mit intensivem Duft und Geschmack nach roten & schwarzen Beeren. Weitere Aromen wie dunkle Schokolade und Kräuter sollen diesen Wein unterstreichen. Empfohlen wird dieser sehr viel gekaufte und beliebte Wein zu dunklen Fleischgerichten, Kurzgebratenem und Gegrilltem als auch einfach pur am Abend.

So weit, so gut... ich hatte für unser Osterfest einen Rinderbraten geplant, der mit einem trockenen Rotwein geschmort werden sollte. Nach dem Öffnen des "Ursprungs" war ich sofort der Meinung, das er sich hervorragend für mein Vorhaben eignen würde.

Also alles vorbereitet, Gemüse geschnippelt, das wunderschöne Stück Fleisch angebraten (schaut euch das Prachtstück ruhig an). das Gemüse angeschmort und dann mit dem Rotwein abgelöscht, Kräuter und Brühe dazu und ab in den Ofen....


die Farbe war schon sehr vielversprechend...
Alles lief hervorragend und es zog ein toller Duft durch unser Haus.
Es sollte Rotkohl und Kroketten dazu geben und es war bereits alles fertig. Lediglich die Soße musste noch zubereitet werden, doch oh Schreck... beim Abschmecken dachte ich... was ist das???!
Ich rief meinen Mann hinzu und bat ihn auch zu probieren. Er meinte nur kurz, das schmeckt nach Muscheln!! :-(
Damit war es dann erledigt mit meinem Rinderbraten und die einzige Erklärung, die es gab war, das mein langjähriger Bräter wohl feine Risse oder ähnliches bekommen haben musste und sich beim letzten Muschelessen (der Bräter dient immer als Auffangbehälter für die Muschelschalen) wohl die Geschmacksstoffe dort abgesetzt haben müssen.

Ich war wirklich sauer, aber was will man machen...

Der Wein (für den Braten brauchte ich lediglich 1/4 Liter) wurde natürlich dann trotzdem abends auf der Couch getrunken und ich sage euch... herrlich! Die dunkelrote, beinahe schwarze Farbe des Weines versprach bereits eine gewisse Intensität, die man dann auch sehr gut schmecken konnte. Er ist kräftig im Geschmack ohne dabei aufdringlich zu wirken. Im Mund beinahe samtig und tatsächlich erinnert er an dunkelrote (Brom-) Beeren. Sehr guter Wein, den ich mir auch sehr gut in den kalten Herbst- und Wintertagen vorstellen kann. Obwohl er kräftig im Geschmack ist, handelt es sich hierbei nicht um einen schweren Wein!


Den Schneider "Ursprung" könnt ihr für einen Preis von € 8,50 hier bestellen und ich verspreche euch, das ihr nicht enttäuscht werdet!!

Der zweite Tag verlief dann doch wesentlicher besser, denn ich hatte ein Rahmgulasch mit Klößen und gemischtem Gemüse mit einer Sauce Hollandaise geplant.

Da es sich bei dem Gulasch um Schwein handelt, gefiel mir der Gedanke hierfür den Weißwein auszuprobieren. 
Bei dem Weißwein handelt es sich um einen 2011er Riesling, trocken vom Weingut Ludger Veit, der seit früher Jugend mit der Weinkellerei vertraut ist.



Dieser Riesling entstammt dem Moseltal und gilt als Spezialität des Hauses Veit. Beschrieben wird er als frisch und belebend - Apfel- und Zitronenaromen und die feine salzige Mineralik sind charakteristisch für einen typischen Mosel Riesling.
Empfehlung: zu hellem Fleisch.

Ja, dieser Wein war genau mein Geschmack :-) feine Säure, nicht zu trocken, sondern ausgewogen und irgendwie "spritzig". Zur Jahreszeit passend, aber auch nicht zu leicht zu einem deftigen Essen.
Er harmonierte also schon mal perfekt zu meinem gewählten Gericht.

Aber auch dieser Wein lässt sich sehr gut solo am Abend genießen, am besten in geselliger Runde.
mit einem Preis von lediglich € 5,00 ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar. Gerade in den letzten Jahren habe ich immer mal wieder diverse Rieslingsorten ausprobiert, aber keiner hat mir so gut geschmeckt wie dieser!

Dann muss ich natürlich noch den Bio Traubensaft Bambee erwähnen, den meine Kinder mit Vergnügen getrunken haben als "Wein ohne Alkohol" :-) Sie fanden es sehr gut, das sie ihn auch aus Weingläsern probieren durften :-)
Der Traubensaft stammt vom Abfüller Ecovin Dienhart und stammt aus der Rivanertraube. Energiegeber und Erfrischungsgetränk zugleich. Nicht zu süß, aber dennoch lässt er sich noch einmal sehr gut mit Mineralwasser verdünnen.

Da er ohne tierische Produkte wie Gelatine oder Eischnee auskommt (in der Herstellung), darf er getrost als veganes Getränk bezeichnet werden. Preis € 4,00 (leider aktuell ausverkauft bzw. leer).

Der Traubensaft kann natürlich pur genossen werden, ist aber auch perfekt als Begleiter zu süßen Desserts.

Mein Fazit:
Egal ob Weinkenner oder Laie... bei www.weine.de findet man eine tolle Auswahl an guten deutschen Weinen! Die Empfehlungen sind überzeugend und enttäuschen nicht. Preis-Leistungs-Verhältnis ist perfekt und für jeden Geldbeutel und auch Geschmack ist etwas dabei. Fach- und Hintergrundwissen sind wie selbstverständlich mit angeführt und man liest sich schnell fest auf den Seiten :-)

Ich war selten so begeistert von einer Weinseite und kann sie nur wärmstens weiterempfehlen!



Sonntag, 25. August 2013

süße Obstpizza


Zutaten:
Teig:
300-400 g Weizenmehl
70 g Hartweizengrieß
300 ml lauwarmes Wasser
15 g Hefe
2 TL Zucker
1 TL (Meer-) Salz
2 EL Olivenöl

Belag:
125 g Ricotta (cremig gerührt)
125 g Mascarpone
Schale einer abgeriebenen Zitrone
1 EL brauner Zucker
ca. 400 g Obst nach Wunsch (z.B. Erdbeeren, Himbeeren, Pfirsiche, Mango etc.)
ca. 40 g gehackte (ungesalzene) Pistazien, Mandeln oder Cashewkerne

Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:
300 g Mehl und Grieß in eine Schüssel geben und vermischen.


Hefe im Wasser auflösen und Zucker, sowie Salz unterrühren. Zur Mehlmischung geben und verrühren.
Olivenöl zufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (gute 10 Minuten müssen sein). Eventuelle noch etwas Mehl zufügen.



Teig zu einer Kugel formen und mit mMehl bestäuben. Abgedeckt ca. 45 Minuten zum doppelten Volumen aufgehen lassen.


Backofen vorheizen: 250 Grad (Ober-/Unterhitze). Das benötigte Blech mit vorheizen.
Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und den Teig gut durchkneten. Dann ausrollen, dabei darauf achten, das der Rand dicker bleibt.



Den Teig auf  Backpapier legen und zuerst mit dem Ricotta bestreichen. Mascarpone in kleinen Häufchen darauf setzen.


Zitronenschale darüber reiben.
Nun die Pizza ganz nach Wunsch belegen. Ich habe mich, in Absprache mit meinen Kids, für folgende Sorten entschieden: Erdbeeren, Nektarinen, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Weintrauben und Aprikosen


Zuletzt noch die Pizza mit dem braunen Zucker und den gehackten Cashewkernen (diese hatte ich noch im Haus) bestreuen.


Das heiße Blech aus dem Ofen nehmen und die Pizza mit dem Backpapier auf das Blech ziehen.
In den Ofen geben und ca. 10 Minuten backen.
Herausnehmen und etwas abkühlen lassen.


Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.


Anmerkungen:
- dieses Rezept stammt aus einer Lecker Bakery Zeitung (03/2012) und da meine Jungs natürlich Pizza lieben, habe ich es einfach mal statt Kuchen ausprobiert und es kam sehr gut an
- im Original Rezept wurde noch Marzipan, zusammen mit der Zitronenschale, darüber gerieben, aber Marzipan hatte ich nicht im Haus, also wurde es einfach weggelassen
- beim nächsten Mal würde ich allerdings einige Erdbeeren (oder andere rote Beeren) vorab mit etwas Zucker pürieren und noch zusätzlich auf dem Ricotta verteilen, damit die Optik noch eher an eine richtige Pizza erinnert und damit noch etwas mehr Fruchtgeschmack durchkommt
- der Teig wird sehr locker und fluffig
- schön ist natürlich, das man bei dem Belag wirklich frei wählen kann
- im Herbst stelle ich mir diese Pizza auch sehr lecker vor mit angedünsteten Zimtäpfeln und Rosinen
- die Obstpizza ist sicher auch eine tolle Idee zu Kindergeburtstagen und ist eben mal etwas anderes als Kuchen (und für alle, die Wert darauf legen: sicherlich auch gesünder und nahrhafter als Kuchen) ;-)

Donnerstag, 22. August 2013

süße Schnecken


Zutaten:
Teig:
3 Eier
3-4 EL heißes Wasser
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
175 g Mehl
2 TL Backpulver
75 g zerlassene und abgekühlte Butter

Füllung:
1 Packung Creme Dessert zum Aufschlagen (z.B. Paradies Creme von Dr. Oetker)
250 ml Sahne
ein paar Erdbeeren, kleingeschnitten

Lakritz- oder Fruchtschnecken, Schokoglasur zum Dekorieren

Zubereitung:
Backofen vorheizen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen.


Eigelb und Wasser auf höchster Stufe mit dem Handrührgerät schaumig schlagen (ca. 1 Minute lang).

Weiter schlagen und dabei langsam Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. Dann noch ca. 2 Minuten weiter aufschlagen, bis sich der Zucker gelöst hat.

Die Hälfte des Mehls, gemischt mit Backpulver, auf die Eiercreme sieben und kurz auf kleinster Stufe unterrühren. Mit der zweiten Hälfte genauso verfahren.

Eiweiß mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben. Teig auf das Backblech geben und glatt streichen.


Backzeit ca. 20 Minuten.

Das Blech aus dem Ofen holen und den Biskuit mit Zucker bestreuen. Ein sauberes Geschirrhandtuch darauf legen und nun das gesamte Blech wenden. Ich nutze dafür meinen Gitterrost aus dem Backofen.


Das Backpapier vorsichtig abziehen.


Nun mit Hilfe des Geschirrtuchs, den Biskuit von der Längsseite her aufrollen. Auskühlen lassen.



In der Zwischenzeit die Dessert Creme nach Packungsanweisung mit der Sahne steif schlagen (geht sehr schnell).

Die ausgekühlte Biskuitrolle in Stücke schneiden - ca. 5 cm breit.


Die einzelnen Stücke auseinander rollen und dann mit der Creme bestreichen. Erdbeerstückchen darauf verteilen.


Jetzt von beiden Endseiten her wieder einrollen. Für das Schneckenhaus bis etwas über die Mitte hinaus, für den Kopf entsprechend weniger.


Jetzt noch mit Schokoglasur Augen aufmalen (einfache Punkte setzen) und die Lakritz- oder Fruchtschnecken auseinander ziehen und die einzelnen Stränge als Fühler oben in den Kopf der Schnecke drücken. Man kann hierfür sehr gut mit einem spitzen Messer vorher einen kleinen Spalt in die Köpfe schneiden. Zwei weitere Stränge als "Schleimspur" vorne unter die Schnecken legen.

Und schon können die Schnecken serviert werden :-)

Anmerkungen:
- eine schnelle und tolle Idee für jeden Kindergeburtstag
- die Fühler sollte man erst kurz vor dem Servieren anbringen, da die Feuchtigkeit im Kühlschrank dafür sorgt, das sie sonst durchhängen :-)
- die Creme kann natürlich auch durch pure Sahne oder Pudding ersetzt werden, ebenso die Erdbeeren durch anderes Obst
- die süßen Schnecken sind auf dem Kindergeburtstag meines Jüngsten regelrecht verdunstet :-)

Dienstag, 20. August 2013

Ein Quickie in der Küche....aber immer doch!

Naaa, was habt ihr denn jetzt gedacht? Nee, das will ich besser gar nicht wissen :-)

Also, ich rede von den Küchenquickies von Stefan Marquard - die schnellen Rezepte und Tipps, die sich von JEDEM umsetzen lassen!

Ihr denkt, ihr könnt das nicht? Ihr denkt, klar, so ein Profikoch weiß halt worauf es ankommt und ihr nicht?!
Weit gefehlt!
Die Küchenquickies sind eine wirklich tolle Idee und wer meinen Blog mag, weil ich euch hier Schritt-für-Schritt Anleitungen biete, dem werden die Küchenquickies ebenso zusagen.

Stefan Marquard hat mit den Küchenquickies einen virtuellen Video-Kochkurs ins Leben gerufen, der sich rund um das Thema "schnelle Küche" dreht. Hier werden 30 Gerichte vorgestellt, die man in nur 15 Minuten auf den Tisch bringen kann. So schnell ist nicht mal mein Pizza-Lieferdienst :-)

Die Gerichte sind vielfältig, gesund und es sollte eigentlich für (fast) jeden Geschmack etwas dabei sein.
Man kann eine Wochenliste erstellen, pro Gericht die Personenanzahl eingeben und sich dann sogar eine Einkaufsliste speichern, ausdrucken oder auch per Mail schicken.

Hat man sich für ein Gericht entschieden, kann man nun selber entscheiden, ob man via PC minutengetreu und live mit Stefan mitkocht oder ob man sich lieber das Video ansieht und danach kocht.
Da ich ja nun auch zu den Smartphone Besitzern gehöre, habe ich mich für die erstere Variante entschieden, da ich die Videos an sich auch recht unterhaltsam finde :-)

Nun habe ich ja hier einen 5köpfigen Haushalt zu versorgen (3 Kinder, davon eines, was sehr sehr wählerisch ist) und hier kommt mein erster Kritikpunkt. Meines Erachtens nach befinden sich zu wenig kindgerechte Gerichte unter den Speisen. Und das sage ich, die eigentlich schon weitaus mehr Möglichkeiten mit ihren Kindern hat als die meisten anderen Mütter :-) Ich werde immer wieder bewundernd angesehen, wenn ich erzähle, was meine Jungs nicht alles so in sich rein stopfen und probieren :-) Aber machen wir uns nichts vor, es gibt nun mal (z.B.) Gemüsesorten, die wollen Kinder gar nicht auf ihren Tellern sehen, da muss man manchmal schon sehr geschickt vorgehen. :-) bei Stefan Marquards Gerichten dagegen kommen alle Zutaten auch optisch sehr gut zur Geltung. Finde ich für mich ja auch sehr toll und lecker, aber als Mama muss ich sagen, das sie halt nicht sehr familientauglich sind!

Nun gut, nach reiflicher Überlegung und nach lautem Geschrei meiner Meute nach Nudeln, entschied ich mich für das Nudelgericht mit Tomatensauce. Nicht zuletzt, da es bei diesem Gericht heißt, das man die Sauce ganz einfach für bis zu einem Jahr aufheben kann. Bisher habe ich solche Sachen immer langwierig eingekocht, aber .... man lernt ja nie aus :-)


Da ich alles im Haus hatte konnte ich auch sofort los legen. Also Handy gestartet, alles zurecht gelegt und los ging es - dabei natürlich die Zeit genau im Auge behalten :-)

Als erstes wurde natürlich das Nudelwasser aufgesetzt und erklärt, wie man am besten Nudeln kocht. Ganz einfach denkt ihr? Ja, ist es auch, aber selbst hier gibt es ein paar Tricks, die ich persönlich bis dato nicht kannte und die ich dann auch umsetzte (z.B. viel mehr Salz ins Wasser etc.).

Dann ging es an das Tomaten schneiden, wobei ich überrascht war, das die Tomaten nicht gehäutet wurden! Ok, ich habe auch schon Saucen oder Suppen gemacht, die am Ende püriert wurden, aber dies ist hier nicht der Fall.


Alle Tomatenstücke in die Pfanne und kochen lassen bis sie zusammenfallen. In der Zwischenzeit kamen dann auch die Nudeln ins Wasser...

Die Tomaten wurden dann noch großzügig gewürzt mit salz, Zucker und für die Schärfe wurde eine Peperoni verwendet. Hierbei wurde der Grund auch gleich mitgeliefert, warum Peperoni und kein Pfeffer: i.d.R. verwendet man schwarzen Pfeffer (ja, mein Lieblingsgewürz, aber bitte frisch gemahlen) und dieser würde für eine graue Farbe sorgen! Ja, wir wollen schließlich eine leuchtend rote Tomatensauce, oder nicht? :-)

Mein Sohnemann spazierte in die Küche und schaute schon entsetzt... Er isst gar keine Tomaten, nur Mamas Tomatensauce mit vielen Kräutern versetzt (und natürlich keine Tomatenstückchen) und schon gar nichts scharfes. Sein Kommentar "Mama, das mag ich nicht, da sind Tomaten drin und was scharfes auch" :-(

Ich überzeugte ihn, das es am Ende gar nicht scharf sein würde und er doch erst einmal probieren solle. Skeptisch verließ er die Küche und ich sah schon der Katastrophe entgegen :-) Schließlich war er der lauteste beim Schrei nach Nudeln mit Tomatensauce :-)

Nun gut, ich schnitt das Basilikum in grobe Stücke und beobachtete meine Sauce. Laut Stefan sollten die Tomaten an dieser Stelle schon so weit sein, das ich weitermachen konnte, aber da ich ja locker die doppelte Menge als er im Video zubereitet habe, musste ich noch ganze 2 Minuten länger warten. Aber kein Thema, das Video läuft über 10 Minuten, demnach blieben ja noch 5 Minuten um in der Zeit zu bleiben. Man kann ja auch mal eben schnell die Pausentaste drücken.

Es wurde toll erklärt, das sich das Wasser der Tomaten abgesetzt hatte und die Konsistenz ja dementsprechend wässrig wäre. Wie also binden? Ganz simpel (da wäre ich nie drauf gekommen!!), einfach großzügig Olivenöl unterrühren. Hammer sag ich nur - innerhalb von wenigen Sekunden sah meine Sauce richtig schön sämig aus :-)

Nächster Auftritt meines Sohnes... er wollte schon mal probieren (oh je, ich ahnte Schlimmes). Nun gut, Löffel in den Mund geschoben und ein merkwürdiger Blick... "Mama, das schmeckt aber nach Tomaten" - ach nee, echt jetzt? Kind, das ist eine Tomatensauce!! Aber warte mal ab, da kommt noch Basilikum dran und Käse, das schmeckt dann ganz anders!! :-) "Mama, ich mag aber keine Tomatenstückchen" - Herrje, das sind nur kleine Stückchen der Haut, die schmecken nachher nach nichts und wenn du sie nicht magst, lass sie auf dem Teller liegen! Mensch, mein Sohn kostet mich manchmal echt Nerven :-)
Er verließ dann missmutig die Küche, was mir auch ganz recht war, denn ich hasse seine Nörgelei für nichts :-)

Zuletzt wurde dann noch mein Basilikum untergerührt, einmal aufgekocht und schon waren meine Nudeln auch soweit.


Hier muss ich gestehen, habe ich dann doch wieder mal etwas abändern müssen :-) Ja ja, das kennt ihr bereits :-) Stefan hat die Nudeln direkt aus dem Topf genommen und mit etwas Kochwasser in die Pfanne mit der Sauce gegeben. Ok, er hat ja im Video auch nur 1-2 Portionen gekocht...
Ich habe meine Nudeln klassisch abgegossen (aber um Gottes Willen NICHT mit kaltem Wasser abgeschreckt) und sofort in die Pfanne (ohne weiteres Kochwasser) gegeben.

Darüber kam dann noch frisch gemahlener schwarzer Pfeffer und Parmesankäse.

Stefan schwenkt nun im Video ganz locker und lässig seine Pfanne... nee, das ging bei mir nicht :-) Hey, ich bin gerade mal 1,60 groß und habe nicht so viele Muckis, das ich eine Pfanne mit 750 g Nudeln plus Sauce locker schwenken könnte :-) Ging auch so...einfach alles locker vermengen mit einer Spaghettizange und einem Kochlöffel :-)


Fertig & servierbereit - man, das sah wirklich schon in der Pfanne sehr gut aus!

An dieser Stelle muss ich sagen, das ich persönlich Tomaten über alles liebe: im Salat, auf der Hand, passiert(!) in Saucen oder auch püriert. Warme Tomatenstückchen oder Scheiben sind auch mir ein Graus und daher zerdrücke ich auch ganz gerne grobe Stücke. Ich war also auch etwas skeptisch, ob mir die Sauce zusagen würde, da sich ja doch noch einige Stücke darin befanden. Aber im Gegensatz zu meinem Sohn wird immer erst probiert und dann erst gemeckert :-).

Am Tisch war dann die erste Begeisterung (auch von meinem meckernden Großen) zu vernehmen: "Boah Mama, das sieht echt lecker aus!" :-)


Ok, die Spannung stieg und die Teller wurden gefüllt. Obenauf musste natürlich noch einmal extra Parmesan und dann erst einmal Stillschweigen....

Ich persönlich war schon von der ersten Gabel an sehr angetan und ich wusste, diese Sauce wird es nun öfter geben und wenn auch nur für mich allein :-)

Dann, oh Wunder, meldete sich mein Großer als erster zu Wort " Mama, das schmeckt voll gut", die anderen stimmten ebenfalls mit ein und meinten, das die Nudeln echt lecker wären... Da fiel mir doch ein Stein vom Herzen :-)
Vorsichtige Nachfrage meinerseits (weil das Leckergeschrei muss noch nicht wirklich was heißen), ob ich das nochmal kochen soll?? Ein allgemeines JAAA bedeutete dann, das es ihnen wirklich geschmeckt hat :-)

An dieser Stelle 1:0 für Stefan :-)

Nun noch zum Thema der 1jährigen Aufbewahrungszeit... Einfach etwas Sauce abfüllen in ein Glas und mit Olivenöl bedecken - hätte ich gerne gemacht, aber wir sind Saucenfanatiker und ich fand die Menge für die Nudelmenge absolut ausreichend. Ich hatte (leider) nichts übrig, aber das wird die Tage nachgeholt :-)

Fazit:
Generell war ich mehr als positiv überrascht, nicht von der Schnelligkeit, sondern vom Geschmack und der Optik! Schnelle Speisen serviere ich auch häufig und gerne und da ich mich schon für sehr versiert halte, war die Umsetzung für mich natürlich ein Kinderspiel. Überrascht war ich auch durch die vielen kleinen Tipps und Ratschläge, die einfach das i-Tüpfelchen waren.

Auch gibt es bei den Küchenquickies nicht nur Rezepte, sondern auch Videos zu den Themen Schneidetechniken, Ausstattung, Messerkunde etc.Diese sind nicht nur interessant für Anfänger, sondern auch für Hobbyköche und versierte Hausfrauen. Ich bin ja eh der Meinung, das man in der Küche nie auslernt und Techniken immer wieder verbessern und perfektionieren kann.

Der virtuelle Kochkurs von Stefan Marquard bietet auf unterhaltsame Art und Weise jede Menge wissen und Inspirationen für jedermann. Mir gefällt die Seite sehr gut und ich werde meinen Testzugang auch noch nutzen für das Schweinefilet mit mediterranem Gemüse oder auch den Panzanella (Brotsalat).

Meine (negativen) Kritikpunkte (ja, ihr wisst, ich finde immer etwas zu meckern), die ich auch mit einer Freundin zusammengetragen habe, da sie auch zu den Leuten gehört, die generell dankbar sind für schnelle Rezepte:
- ich hätte gerne etwas mehr familientaugliche Rezepte
- der virtuelle Kochkurs kostet € 59,00 (unbegrenzter Zugang), was den meisten zu teuer sein wird, da es gerade mal 30 Rezepte gibt
- mehr Infos zu Zutaten (gute Qualität bei Lebensmitteln sind für mich das A & O und viele Leute wissen dies nicht bzw. denken, das es sich nicht lohnt mehr Geld dafür auszugeben)
- meine Freundin bemerkte, das ihr die Rezepte zu fleischlastig wären, was ich persönlich nun gar nicht nachvollziehen kann, aber in meiner Familie wird halt auch gerne & viel Fleisch gegessen. Der allgemeine Trend derzeit geht aber wohl auch eher in Richtung mehr Gemüse & Co.
- da ich viel und gerne ausprobiere, ist meine Familie wohl ohnehin etwas "außergewöhnlicher", aber allgemein würde ich schon sagen, das es deutlicher definiert werden sollte auf welche Zielgruppe hier gesetzt wird. Als Single mit wenig Zeit gönnt man sich garantiert eher so einen Kochkurs als mit Familie (auch wenn man berufstätig ist)

Die Entscheidung liegt natürlich bei jedem selbst, aber ich empfehle auf jeden Fall das Gratis-Gericht anzufordern (Startseite), damit man sich einen ersten Eindruck verschaffen kann!


Samstag, 17. August 2013

Meerestorte


Zutaten:
1/2 Rezept Grundteig für Rührkuchen, dabei die Flüssigkeit durch 50 ml Prosecco ersetzen)

500 ml Prosecco (alternativ Sekt)
100 g Zucker
3-4 EL Speisestärke
1 TL blaue Speisefarbe (z.B. dieses hier habe ich verwendet)

3 EL Himbeergelee

Mini-Butterkekse, Partyschirmchen und Gummibären für die Dekoration

Zubereitung:
Den Rührteig in einer Springform backen und danach auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Mit einem Eßlöffel großzügig etwas mehr als die Hälfte des Kuchens aushöhlen (dieser Bereich wird später das Meer). Die Krümel in eine Schüssel geben und fein zerbröseln.


Einen Tortenring um den Kuchen stellen.


Prosecco und Zucker in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Speisestärke & Speisefarbe mit einigen EL des Proseccos glatt rühren.



Speisestärke dazu geben und einmal aufkochen lassen, bis die Masse andickt.
Die Puddingmasse vorsichtig in die Form (ausgehöhlter Bereich) gießen und etwas auskühlen (fest werden) lassen. 2-3 EL Masse übrig lassen für später.


Das Himbeergelee erwärmen und mit einem Pinsel auf den Kuchen auftragen. Jetzt vorsichtig die Kuchenkrümel fest drücken für den Sandstrand.

UPS - HIER HABE ICH VERGESSEN EIN FOTO ZU MACHEN :-D SORRY!!

Jetzt nach Wunsch mit den Keksen, Gummibärchen und Partyschirmchen ausdekorieren. Evtl. mit etwas Puderzuckerglasur befestigen, falls es nicht so hält.
Ich hatte ja 2-3 EL Puddingmasse zurück gehalten und habe sie erneut erwärmt, damit ich am Rand etwas herunterlaufen lassen konnte - muss man aber nicht unbedeingt. Ich fand es aber recht passend :-)


Anmerkungen:
- die Torte habe ich gemacht für unsere Erzieherinnen im Kindergarten, da wir ihnen eine Freude machen wollten zum Jahresabschluss. Die beiden sind wirklich das beste Team, was man sich für seine Kinder wünschen kann und wir vom Elternrat waren der Meinung, das sie sich eine Belohnung verdient haben. Es gab für beide zwei Wellnessgutscheine für einen Entspannungstag und da musste halt noch das passende "Drumherum" her: die Meerestorte :-)
- sie ist recht schnell gemacht und ist halt nur für Erwachsene :-)
- ich durfte mir nachher sagen lassen, das sie wohl wirklich richtig lecker war, nur die Speisefarbe hat für blaue Münder gesorgt :-D


Freitag, 16. August 2013

Chilli Dogs by Gordon Ramsay


Zutaten:
Chilli:
300 g Gehacktes
1 kl. Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1/2 TL Kreuzkümmel
1/2 - 1 TL Chillipulver nach Geschmack
1 TL Worcestershiresauce
2 TL Tomatenmark
1 kl. Dose gehackte Tomaten (400 ml)
1 Prise Zucker
1/2 TL getr. Oregano
(Meer-)Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Olivenöl

karamellisierte Zwiebeln:
2 rote Zwiebeln
1 EL brauner Zucker
1 EL Balsamico Essig (dunkel)

2 Hot Dog Buns & 2 Frankfurter (ich hatte Wiener) Würstchen
50 g Lancaster Käse (ich habe Gouda genommen)
1 Frühlingszwiebel fein gehackt

Zubereitung:
Zunächst habe ich das Gehacktes in eine Schüssel gefüllt und kräftig mit Salz und Pfeffer gewürzt und kräftig durchgeknetet.


Dann die Zwiebel und den Knoblauch geschält und fein gehackt.


Etwas Olivenöl in einer Pfanne auf mittlerer Temperatur erwärmen und die Zwiebeln ca. 4-5 Minuten anschwitzen. Dann den Knoblauch zufügen und eine weitere Minute dünsten, bis alles weich ist.


Kreuzkümmel unterrühren und weitere 1-2 Minuten dünsten, bis sich das Aroma des Kreuzkümmels deutlich bemerkbar macht - rühren dabei nicht vergessen!
Dann das Chillipulver dazugeben und gut untermischen.


Jetzt wieder etwas Öl in die Pfanne geben und auf höchster Stufe erhitzen. Gehacktes in die Pfanne geben und unter Rühren krümelig braten, bis es leicht gebräunt ist (ca. 6-8 Minuten).


Worcestershiresauce zufügen und Hitze auf mittlere Temperatur zurückstellen. Tomatenmark unterrühren und 1-2 Minuten kochen lassen.


Tomaten, Oregano, Zucker und eine Prise Pfeffer dazu geben, gut unterrühren und zugedeckt ca. 20 Minuten unter häufigem Rühren köcheln lassen.




Für die karamellisierten Zwiebeln zunächst die Zwiebeln schälen und fein schneiden.


Eine Pfanne auf kleiner bis mittlerer Temperatur mit etwas Olivenöl erhitzen (nicht zu hoch, sonst verbrennen die Zwiebeln!) und die Zwiebeln zusammen mit einer guten Prise Salz darin langsam in 10-15 Minuten weich dünsten.


Sobald die Zwiebeln weich sind und eine leicht goldene Farbe haben werden Zucker und Essig zugefügt.
Nun die Temperatur etwas erhöhen und die Zwiebeln langsam karamellisieren lassen bis sie klebrig sind und die Flüssigkeit ausreichend verkocht ist.



Nebenher die Hot Dog Brötchen erwärmen, ebenso die Wurst. Die Frühlingszwiebel klein hacken.

Hot Dogs aufschneiden, zuerst die Zwiebeln darin verteilen, dann Wurst einlegen und schließlich das Chillli darüber verteilen.

Käse und Frühlingszwiebeln darüber streuen und fertig!

Anmerkungen:
- wie ich ja letztens schon erwähnte, bin ich großer Anhänger des britischen Kochs Gordon Ramsay und ich schaue mir nun immer auf SIXX seinen Kochkurs an
- in einer der letzten Sendungen präsentierte er sogenanntes Streetfood, worunter natürlich auch Hot Dogs fielen und das Rezept ist seine Variation der Chilli Dogs
- unsere Jungs wollten gerne mal wieder (klassische) Hot Dogs essen und meinen Mann und mich reizten die sogenannten Chilli Dogs schon länger, da wir beide gerne etwas schärfer essen
- hier habe ich mir das Rezept besorgt und los ging es :-)
- die Chilli Dogs sind etwas für diejenigen, die gerne mal etwas anderes ausprobieren und sie haben geschmacklich nichts mit den Klassikern gemeinsam
- ich fand sie sehr interessant und auch lecker
- besonders das Chilli ist sehr interessant, da es nicht zu flüssig ist und sich auch sehr gut eignet als Füllung für z.B. Wraps, Burritos etc.
- ich bin ja eigentlich kein Freund von Zwiebeln, aber die karamellisierten Zwiebeln aus diesem Rezept haben es mir wirklich angetan :-) Sehr lecker sag ich nur...