Sonntag, 31. Juli 2011

Zebra-Käsekuchen


Zutaten:
Teig:
300 g Mehl
1 Ei
200 g Butter oder Margarine
200 g Zucker

Käsemasse:
3 Eier
220 g Zucker
Saft einer Zitrone
1000 g Magerquark
50 g Mehl (gesiebt)
200 ml Milch
125 + 50 ml Sahne
200 g Schokolade oder Nougat oder Nutella

Zubereitung:






Als erstes wird aus den Teigzutaten schnell ein Mürbeteig geknetet,










in Folie (oder ich nehme auch gerne Beutel) gewickelt und für ca. 1 Stunde kühl gestellt.







Dann wird eine Springform gefettet und gemehlt. 
Nun den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen, die Springform kurz aufsetzen (dann hat man den genauen Durchmesser) und entlang der Markierung mit einem Messer ausschneiden. Die überstehenden Ränder vorsichtig lösen und für den Rand beiseite legen.



Um die Teigplatte aufzunehmen nutze ich immer mein Nudelholz und lege den Teig vorsichtig darüber und hebe ihn so über die Springform. Nun einlegen und anpassen. 
Dieser "Trick" ist auch hervorragend geeignet, wenn man gedeckte Kuchen herstellen möchte.







Jetzt noch aus dem restlichen Teig Ränder ausrollen und zurechtschneiden und den Springformrand damit auskleiden.





Den Backofen vorheizen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze). In der Zwischenzeit wird die Käsemasse zubereitet. 

Man beginnt damit, die 50 ml Sahne zu erwärmen (auf dem Herd oder auf kleinster Stufe in der Mikrowelle.
Die 200 g Schokolade, Nutella oder Nougat (was man halt gerade verwenden möchte) werden in der Sahne aufgelöst bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Beiseite stellen und abkühlen lassen.





Für die Käsemasse werden die Eier getrennt, die Eigelbe mit Zucker und Zitronensaft schaumig aufgeschlagen und dann werden Quark, Milch, Mehl und die restliche Sahne mit dem Handrührgerät untergerührt. 








Es soll eine gebundene Masse entstehen. Das Mehl rühre ich immer in zwei Portionen unter, so gibt es garantiert keine Klümpchen.










Das Eiweiß sehr steif schlagen und vorsichtig mit einem Schneebesen unter die Masse heben.

Die Masse in zwei Hälften teilen (ich nehme immer die selben Schüsseln und habe mir irgendwann mal die "Leergewichte" notiert, so ist es sehr einfach den Inhalt zu teilen).

Unter die eine Hälfte die Schokoladensahne rühren.







Auch hier solange rühren, bis wieder eine gleichmäßige Masse entstanden ist.









Nun beginnt man die Käsemasse im Wechsel in die Springform zu füllen. Ich habe mit der  Schokomasse begonnen. 
2 Esslöffel werden in die Mitte gefüllt.










Dann erneut 2 Esslöffel der hellen Masse in die Mitte der Schokomasse geben.









Wieder 2 Esslöffel der Schokomasse, diesmal in die Mitte der hellen Creme, füllen und so weiter verfahren bis beide Schüsseln leer sind.






In den Ofen geben und ca. 50 Minuten backen.

Vorsichtig herausnehmen und in der Form auskühlen lassen.


Da es ja ein "Vorführrezept" werden sollte, war es fast klar, das irgend etwas schief gehen musste :-)
Leider ist mir die Oberfläche diesmal etwas zu dunkel geraten (frag mich keiner warum). Normalerweise erkennt man das Muster bereits sehr schön an der Oberfläche. Naja, ich kann dann wenigstens behaupten, dieses Foto ist sehr authentisch :-)

Aber im Inneren sieht man dennoch sehr gut das Zebramuster :-)




Anmerkungen:

Nicht ganz ohne Stolz muss ich noch anhängen, das dieses Rezept unter den Top Ten der Zeitschrift "Für Sie" gelandet ist :-)

Freitag, 29. Juli 2011

Nutella Kekse


Zutaten:
300 g Mehl
200 g Margarine
1 Ei 
100 g Zucker
50 g Mandeln (gemahlen)
125 g Nutella 

verschiedene Kuvertüren, bunte Streusel etc zum Dekorieren (nach Geschmack)

Zubereitung:
Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und den Backofen auf 180 Grad vorheizen.


Mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem Teig verkneten und dann ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.


Ein Backblech mit Backpapier auslegen und aus dem Teig, mit angefeuchteten Händen, haselnußgroße Kugeln herstellen.


Auf genügend Abstand achten und die Kugeln etwas flach drücken.


NUn das Blech in den Ofen geben und ca. 10-15 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Nach Belieben ausdekorieren. Ich habe mich für Schokolade (braun und weiß), Zuckerstreusel und Schokoladenfiguren entschieden.

Anmerkungen:
- die Kekse sind wirklich schnell gemacht und einfach nur lecker
- Kinder finden sie auch ganz toll, aber ich denke auch, das man für Erwachsene sogar noch etwas Rum/Rumaroma dazu geben sollte :-)
- das Originalrezept habe ich mir von Leka´s Blog "geklaut" :-) Vielen lieben Dank an dieser Stelle :-)
- Leka möge mir verzeihen, aber ich musste einfach etwas ändern :-) Da ich keine Haselnüsse hatte, sondern nur Mandeln, habe ich diese ausgetauscht
- da es sich offensichtlich um einen recht festen Teig zu handeln schien, habe ich gleich alle Zutaten von Anfang an zusammengerührt, was sehr gut funktioniert hat
- Leka hat die "Löffelkeks-Methode" angewandt, aber ich war zu faul dafür und habe mich für die Kugelform entschieden, ging meines Erachtens nach schneller - muss man halt ausprobieren
- ansonsten, nicht zu süß, schnell, lecker und absolut empfehlenswert

Hühnersuppe - wie meine Jungs sie mögen


Zutaten:
1 Suppenhuhn (ca. 1300 g) tiefgefroren
600 g Hähnchenbrustfilet
7-10 Möhren (je nach Größe)
1 große, dicke Stange Porree
2 Lorbeerblätter
ca. 20 Pfefferkörner
Salz
Petersilie

Suppennudeln oder Reis nach Bedarf

Zubereitung:
Das Huhn über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und am nächsten Tag gut waschen. Eventuelle Innereien entfernen.
Einen großen Topf auf den Herd stellen und das Huhn hinein legen. Mit Wasser auffüllen, bis das Huhn bedeckt ist. Ich habe einen speziellen großen Suppentopf bei dem ich 5-6 Liter Wasser einfüllen kann.


Aufkochen lassen und den entstehenden Schaum mit einem Schaumlöffel abheben.


Den Herd auf kleinste Stufe stellen und die Pfefferkörner und die Lorbeerblätter dazu geben. Deckel auflegen und ca. 2,5-3 Stunden köcheln lassen.
Ca. eine halbe Stunde vor Ende die Hähnchenbrustfilets mit dazu geben.

In der Zwischenzeit die Möhren schälen und in Würfelchen oder Scheiben schneiden. Den Lauch putzen und in Ringe schneiden.


Alles aus dem Kochwasser holen, das Fleisch beiseite stellen und die Pfefferkörner und die Lorbeerblätter weg werfen.

Das Gemüse in die Brühe geben und weich kochen (je nach Geschmack ca. 20-30 Minuten).

Das Huhn enthäuten und das Fleisch von den Knochen lösen.


Die Hähnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke schneiden.


Die Brühe mit Salz abschmecken (bei meiner Topfgröße ca. 2-3 TL). Das Fleisch dazu geben.

Nach Geschmack Suppennudeln oder Reis in einem separaten Topf gar kochen und auf Teller verteilen. Die Suppe darüber geben. Etwas Petersilie darüber streuen und fertig.

Wer die Suppe entfetten will, der sollte nach dem Abkochen des Fleisches (nach dem alles aus der Brühe entfernt wurde) die Suppe entweder komplett abkühlen lassen (am besten über Nacht) und kann dann das erstarrte Fett auf der Oberfläche einfach vorsichtig abheben.

Ich habe eine Fett-Trenn-Sauciere und entfette die Brühe noch im heißen Zustand. Ich schöpfe vorsichtig die Fettschicht an der Oberfläche ab (ist gut zu erkennen, wenn man den Topf etwas stehen lässt) und fülle sie in die Sauciere. Nun kann ich den Inhalt in der Sauciere langsam zurück gießen und in der zurück bleibt das Fett.


Wenn man eine richtig klare Brühe möchte, sollte man den kompletten Inhalt des Topfes noch zusätzlich durch ein feines Sieb (ausgelegt mit Küchenrolle) nach und nach durchgießen. Ist etwas aufwendig, aber ergibt eine wirklich tolle klare Brühe/Fond.

Anmerkungen:
- ich weiß, das meine Zubereitung etwas ungewöhnlich ist (Zugabe von Hähnchenbrustfilet), aber meine Kinder und ich mögen nun mal nur das Brustfleisch :-) Unser Hund liebt den Rest :-)
- man kann zusätzlich noch Piment, eine mit Nelken gespickte Zwiebel, sowie Sellerie etc hinzu geben, aber meine Kinder mögen lieber die "einfache" Variante
- ich bereite immer eine große Menge zu, da ich mir einen Teil einkoche auf Vorrat. Man kann die Suppe/Brühe auch gut einfrieren
- Hühnersuppe ist besonders bei Erkältungen sehr gesund und so hat man immer etwas bei plötzlichen Erkältungserscheinungen im Haus 
- Kinder lieben normalerweise Hühnernudeltopf - also viele Nudeln kochen :)
- man kann die Nudeln auch in der Brühe kochen (so saugen sie sich schön voll mit der Brühe), allerdings sollte man dies nur portionsweise machen, da man sonst Reste schlecht aufwärmen kann, weil die Nudeln dann schnell matschig werden

Sonntag, 24. Juli 2011

Cocktailsoße



Zutaten:
6-7 EL Mayonnaise
1-1,5 TL Tomatenmark (alternativ Tomatenketchup)
Salz, weißer Pfeffer, 1-2 Prisen Zucker
1 TL feingehackte Petersilie
etwas Milch

Zubereitung:
Alle Zutaten (bis auf die Milch) miteinander verrühren und abschmecken. Die Konsistenz sollte cremig, dicklich sein. Mit der Milch vorsichtig anpassen. Weder Mayonnaise, noch Tomatenmark sollten hervorschmecken.


Wenn sich alle Zutaten gut verbunden haben, die Soße noch ca. 10 Minuten stehen lassen.


Anmerkungen:
- geniale Soße/Dressing für gemischte Salate (auch toll mit Kochschinken, Thunfisch)
- die Geschmacksintensität der Mayonnaise ist abhängig von der Menge des Tomatenmarks, also lieber zwischendurch abschmecken
- das Rezept stammt aus meiner ehemaligen Lieblingspizzeria
- wer Tomatenketchup verwendet sollte auf die Zuckermenge achten
- die Soße wird cremig-schaumig, wenn man etwas geschlagene Sahne unterhebt
- besonders Kinder lieben diese Soße
- abgeschmeckt mit scharfem Rosenpaprika (oder auch Pul Biber) erhält man eine leckere Soße, die auch super zu türkischer Pizza passt und auch zu Dönerfleisch (wird in unseren Dönerbuden inzwischen häufig angeboten)

Türkische Pizza - Lahmacun

 


Zutaten:
Teig:
500 g Mehl
1 Würfel Hefe frisch
1 TL Zucker
1 TL Salz
1 TL Öl
Wasser nach Bedarf

Belag:
250 g Rindergehacktes
250 g passierte Tomaten
1 große Zwiebel (ganz fein gewürfelt)
1 halbe Paprikaschote (rot der grün - ebenfalls ganz fein gewürfelt)
2 EL Öl
1/2 Bund glatte Petersilie gehackt
Salz, weißer Pfeffer und Pul Biber (scharfer türkischer Paprika)

Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde hinein drücken. 




In einer kleinen Schüssel etwas Wasser mit dem Zucker und der Hefe verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. 




Die Mischung in die Mehlmulde gießen und etwas Mehl darüber streuen und ca. 20 Minuten ruhen lassen.



Das Salz und das Öl dazu geben und mit weiterem Wasser zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten.



Noch einmal ca. 30 Minuten abgedeckt gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Zutaten für den Belag in einer Schüssel miteinander vermischen (geht sehr gut mit den Knethaken des Handrührgerätes). Nach Geschmack würzen.




Den Backofen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Den Teig aufteilen zu ca. 90 g Stücken (ergibt ungefähr 8-9 Stücke) und zu ca. 5 mm dicken Fladen ausrollen auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche.



Jeweils einen gut gehäuften EL der Fleischmischung gleichmäßig auf jeden Fladen verteilen und sofort im Backofen ca. 8-10 Minuten backen. 




Ich achte immer darauf, das die Oberfläche nicht mehr feucht aussieht, dann sind die Fladen perfekt.
Herausnehmen und auf einen Teller legen und mit einem sauberen Geschirrhandtuch abdecken. 




Mit jedem einzelnen Fladen so verfahren. Nach dem Backen die Fladen alle übereinander legen und das Handtuch darüber legen.



Die türkische Pizza schmeckt kalt oder warm, gefüllt mit Salat oder Dönerfleisch.



Anmerkungen:
- das Rezept habe ich von einer deutschen Frau, die mit einem türkischen Imbißbudeninhaber verheiratet war, sie sagte mir, das man auch hervorragend Gehacktes "halb & halb" verwenden kann, da es saftiger wird :-)
- die Fladen sollen ja später gerollt werden, daher ist es wichtig, sie direkt nach dem Backen aufeinander zu legen und mit dem Handtuch abzudecken, da der Rand sonst zu hart wird / alternativ kann man die noch warmen (nicht heißen!) Fladen mit dem Teller in eine große Plastiktüte geben)
- alternativ kann man sich auch die Arbeit machen und jeden Rand der Fladen vorsichtig mit einem Pinsel und etwas Wasser abzustreichen
- zum Aufwärmen kann man die Fladen im Ofen erwärmen oder auch in der Mikrowelle
- als Füllung eignen sich sämtliche Salatzutaten wie Eisbergsalat, Weißkraut, Rotkohl, Gurken, Tomaten, Zwiebeln etc.(wer mag natürlich auch Peperoni & Schafskäse)
- ich bin ja eigentlich ein Gegner von Fertiggerichten, aber das tiefgefrorene Dönerfleisch von Tillmans ist wirklich mager und lecker und eignet sich auch klasse zum Füllen :-)
- als Soße Zaziki oder auch scharfe Cocktailsoße

Gyros Spezial



Zutaten:
600 g Gyros-Geschnetzeltes
1 kleine rote Paprikaschote
150 g kleine Champignons
3 EL Metaxa (alternativ Weinbrand)
3 EL Tomatenmark
1 Becher Creme Fraiche
evtl. etwas Milch
evtl. griechische Gewürzmischung (Gyrosgewürz)

Zubereitung:
Die Paprikaschote waschen,  Kernchen und Trennhäute entfernen und in schmale Streifen schneiden.
Die Champignons säubern, Stiele abschneiden und vierteln.

Eine große weite Pfanne erhitzen und das Fleisch portionsweise anbraten.


Beiseite stellen und die Paprika und Champignons kurz anbraten. Das Fleisch wieder zu geben und das Tomatenmark und den Metaxa unterrühren. Jetzt den Becher Creme Fraiche dazu geben und alles gut verrühren und aufkochen lassen. Nach Bedarf (falls es zu dick sein sollte oder falls man mehr Soße benötigt) etwas Milch zufügen.
Abschmecken, falls es nicht würzig genug ist, einfach mit etwas griechischer Würzmischung (Gyrosgewürz) nachwürzen.
Ca. 10-15 Minuten auf kleinster Stufe köcheln lassen bei geschlossenem Deckel.
Dazu schmeckt Fladenbrot oder auch Reis und Salat.



Anmerkungen:
- ich mache mir mein Gyros immer selber und brate dann noch zusätzlich eine kleine Zwiebel in kleinen Würfeln mit dem Gemüse an
- irgendwie fehlen mir gerade ein paar Fotos?! Werden nachgereicht :-)
- schnell und lecker
- auch ideal als Partygericht geeignet
- man kann das "Gyros Spezial" auch toll vorbereiten (je länger es durchzieht, desto besser wird es)
- auch mit Käse überbacken sehr lecker

Samstag, 23. Juli 2011

Kartoffelsuppe


Zutaten:
700 g Kartoffeln
300 g Möhren
3/4 l Wasser
1/4 l Milch
1/2 Beutel Kartoffelpüreeflocken
Gemüsebrühe für 500 ml Wasser (gekörnt oder Knorr Bouillon pur)
Salz, schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen), Koriander gemahlen
1 EL Schnittlauch

Pro Person Würstchen nach Geschmack: Wiener Würstchen, Bockwurst, Mettwurst

Zubereitung:
Kartoffeln und Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden.


Die Gemüsewürfel in einen großen Topf geben, das Wasser und die Brühe dazu und kurz aufkochen lassen.
Dann auf kleinster Stufe bei geschlossenem Topf in ca. 20 Minuten weich kochen.


Die Milch dazu geben und die Kartoffelpüreeflocken langsam einrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen. Dabei gut umrühren.


Nun mit den Gewürzen kräftig abschmecken.


Nach Geschmack Würstchen in Scheiben schneiden und zum heiß werden in der Suppe ziehen lassen.


Achtung! Bei Verwendung von Mettwürstchen auf die Salzmenge achten, damit es nicht zu salzig wird!

Anmerkungen:
- ein einfaches, günstiges und schnelles Rezept
- auch ohne Wurst sehr lecker
- mit Mettwürstchen schmeckt die Suppe sehr herzhaft und passt sehr gut im Herbst oder Winter
- Koriander kann auch weg gelassen werden
- schmeckt auch Kindern sehr gut
- wer daraus eine "bunte Kartoffelsuppe" machen möchte, gibt einfach eine kleine Dose Mais hinzu - schmeckt auch sehr gut 
- die Suppe schmeckt, wie viele Suppen, besonders gut am nächsten Tag
- man kann sie auch ohne Probleme einfrieren
- von der Konsistenz her ist sie eher ein Eintopf
- sehr lecker mit einem kräftigen Bauernbrot